Der Vorgang des Fotografierens kann aber auch das genaue Gegenteil von bewusstem Genuss bewirken. Das was passiert wird nebensächlich, es geht nur noch um die Aufnahmen, das Technische, das Streben nach dem perfekten Bild und damit nur noch darum das Geschehen für später zu konservieren. Wenn ich aber im Augenblick des Geschehens keine positiven Gefühle zulasse, weil ich mit der Kamera beschäftigt bin, dann kann auch später beim Betrachten des Bildes keine Freude entstehen. Bestenfalls über einen technisch perfekten Schnappschuss, aber nicht über das Erlebnis selbst.
Ein allzu rationales Vorgehen, kann auch eine Form von Unentschlossenheit
Repräsentative Umfragen bei Studenten in den USA ergaben, dass erreichte
Ich interpretiere Dinge die mir passieren immer im Vergleich zu