Ich kann meine augenblickliche Situation mit der anderer, denen es scheinbar besser geht als mir vergleichen und spüre dadurch ein ständiges latentes Unwohlsein. Oder ich erinnere mich an Zeiten in denen es mir weniger gut ging als jetzt. Ich setzte meinen Bezugspunkt herunter anstatt einen unrealistisch hohen Bezugspunkt zu betrachten. Ok., der Nachbar hat eine noch schönere Wohnung als ich, aber wie war es noch vor 5 Jahren? Als ich in diesem 1 Zimmer Wohnloch hauste. Und dann die lauten Nachbarn. Wie mies hat sich das angefühlt damals? Und plötzlich wird es schön. Ich versetze mich gedanklich in eine schlechtere Vergleichssituation und plötzlich ändert sich dadurch auch mein Bezugspunkt. Sehr oft verbessern wir uns im Leben. Um uns gut zu fühlen, macht es Sinn, ab und zu schlechtere Zeiten zu erinnern und zu schätzen was man hat. Ich betrachte die Dinge, die ich mag, die aber allmählich selbstverständlich werden, und erlebe sie im Gedanken nochmal wie sie vorher waren und ich beginne sie wieder mehr zu schätzen.
Ein stark faktenbasierter Ansatz kann persönliche Beziehungen schnell überstrapazieren und
Ich habe bestimmte Ziele (Karriere, einen gewissen Wohlstand, perfekter Körper
Als fairer Mensch, behandle ich alle gleich nach den Grundsetzen