Negative Visualisierung: All das Angenehme wäre nie geschehen, wenn …

Negative Visualisierung bedeutet: Ich denke darüber nach, was wohl geschehen wäre, wenn „damals“ etwas nicht so passiert wäre. All die schönen Ereignisse wären nicht eingetreten.
Das kann dazu führen, dass ich irgendwie aus meiner hedonistischen Anpassung ausbreche, weil ich erkenne, wow, ich genieße diese Dinge ja wirklich, ich bin sehr froh, dass alles so gekommen ist. Es hätte schließlich ganz anders kommen können.
Was, wenn ich meine Partnerin/ meinen Partner nie kennen gelernt hätte? Was für ein großer Zufall das eigentlich war. Wenn ich damals nicht nochmal abends weggegangen wäre oder wenn mir der Bus nicht vor der Nase weggefahren wäre … Millionen Zufälle, die nötig waren, das all die großartigen Momente danach möglich wurden. Ist das nicht ein Grund für Freude und Dankbarkeit? Und sollte ich das nicht entsprechend würdigen, anstatt durch Gedankenlosigkeit alles zur Gewohnheit werden zu lassen?
In Tests konnten Forscher bei Paaren die intensiv über diese geringe Wahrscheinlichkeiten nachdachten deutlich höhere Glückswerte messen, als im Vergleich zu Paaren, die einfach nur erzählten wie sie sich kennenlernten!

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