Am intensivsten wird ein schöner Moment dann, wenn ich ihn zunächst bewusst wahrnehme, ihn dann dankbar wertschätze und dadurch in meinen Gedanken verankere. Eine gute Idee ist es auch, wenn ich ihn mit anderen Hilfsmitteln festhalte. Zum Beispiel wenn ich etwas fotografiere, Musikerfahrungen aufnehme oder etwas notiere. All dies darf aber nicht automatisch geschehen, nur um es für den späteren Genuss zu speichern. Wenn ich mir später Bilder betrachte, dann können sie das schöne Gefühl wieder hervorbringen, welches ich in dem Augenblick hatte. Wenn ich aber nur mit dem Prozess des Festhaltens beschäftigt war, wird sich auch kein nachträglicher Genuss einstellen.
Unter Stress reagiere ich meist falsch.
In Alltagssituationen und vor allem wenn ich gestresst bin, folge