Materialistisch denken macht unglücklich.

Eine Langzeitstudie stellte fest, dass Menschen die materialistisch denken, weniger glücklich sind, auch wenn sie später diese Dinge besitzen. Zu diesem Ergebnis kam man, indem man junge Leute zu ihren Zielen befragte und nach 20 Jahren nochmal nach ihrer Lebenszufriedenheit. Diejenigen, die in der ersten Umfrage vor allem materialistische Ziele nannten, waren 20 Jahre später weniger glücklich. Es scheint, dass es uns tatsächlich schlechter geht, als am Anfang. Es ist so, als ob man 20 Jahre damit verbringt, all die Sachen die man sich wünscht zu suchen. Es macht mich also nicht nur weniger glücklich, es macht mich sogar unglücklich allzu sehr nach materiellen Dingen zu streben. Und in der Tat, sind sogar diagnostizierte psychische Erkrankungen häufiger bei Materialisten.

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