Im zweiten Schritt der WOOP-Strategie stelle ich mir all die Annehmlichkeiten vor, die ich mit diesem Wunsch verbinde. Was wäre das Beste, das beste Ergebnis, wenn ich mir diesen Wunsch erfüllt habe? Wie wird sich das anfühlen? Ich suche intensiv und konzentriert nach dieser besten Sache, dem besten Ergebnis. Und wieder fasse ich dieses tolle Gefühl oder diese super angenehme Eigenschaft in einige wenige Worte und lege es mir glasklar in meinem Geist zurecht. Und dann stelle ich mir das beste Ergebnis vor. Ich lasse los, lasse meinen Geist einfach frei. Kein Suchprozess findet mehr statt, kein anstrengendes Nachdenken. Ich verbringe einfach nur Zeit damit zu spüren und wahrzunehmen. Einige Sekunden, eine Minute eins sein mit diesem optimalen Zustand. Ich erlebe und spüre alles als ob es bereits wahr geworden ist. Das ist das erste „O“ (englisch: „outcome“ von WOOP)
So wie sich meine visuelle Wahrnehmung allmählich an die Dunkelheit
Und dann ist da noch die wesentlichste Frage: „wie soll
Wenn mein Ziel eine Art sozialere Verbindung ist, kann ich