Der Vorgang des Fotografierens kann aber auch das genaue Gegenteil von bewusstem Genuss bewirken. Das was passiert wird nebensächlich, es geht nur noch um die Aufnahmen, das Technische, das Streben nach dem perfekten Bild und damit nur noch darum das Geschehen für später zu konservieren. Wenn ich aber im Augenblick des Geschehens keine positiven Gefühle zulasse, weil ich mit der Kamera beschäftigt bin, dann kann auch später beim Betrachten des Bildes keine Freude entstehen. Bestenfalls über einen technisch perfekten Schnappschuss, aber nicht über das Erlebnis selbst.
Eine Langzeitstudie stellte fest, dass Menschen die materialistisch denken, weniger
Zu genießen ist ein Einstieg in eine bewusste und damit
Das meiste für das ich Energie aufwende führt nicht wirklich