Jetzt darf ich träumen.
Im zweiten Schritt der WOOP-Strategie stelle ich mir all die Annehmlichkeiten vor, die ich mit diesem Wunsch verbinde. Was wäre das Beste, das beste Ergebnis, wenn ich mir diesen Wunsch erfüllt habe? Wie wird sich das anfühlen? Ich suche intensiv und konzentriert nach dieser besten Sache, dem besten Ergebnis. Und wieder fasse ich dieses tolle […]
Weniger meine Willenskraft, als vielmehr die Situation, in der ich mich befinde entscheidet darüber, ob ich mich konform mit meinen Absichten verhalte.
Eine bloße Änderung meiner Situation kann sich auf das Ausmaß auswirken, was und wie ich esse. Willenskraft ist ein Energiefresser. Es kostet mich tatsächlich enorm viel Energie, um einen Willen entgegen meiner Gewohnheiten durchzusetzen. Viele sagen, sie würden ein Verhalten niemals ändern können, weil sie keinen starken Willen besitzen. Aber auf den starken Willen, kommt […]
Jetzt heißt es mein Leben aufräumen, ausmisten und neu einrichten.
Ich muss mir über eines wirklich klar werden. Ich habe nicht genug Zeit im Leben um alles zu tun. Nicht mal um all das zu tun, was ich möchte. Und weil ich falsche Vorstellungen darüber habe, was mir Glück und Zufriedenheit bringt, wähle ich die falschen Dinge aus, mit denen ich mich beschäftige oder übernehme […]
Wissen ansammeln, 100% verstehen was gut und was schlecht für mich ist, dann ist eine Veränderung einfach.
Es gibt eine Menge Dinge, die meine Zeit in Anspruch nehmen. Und deren Priorisierung, ist das wohl Schwierigste überhaupt! Es macht wirklich Sinn, sich mit seinem Alltag intensiv auseinanderzusetzen. Was mache ich den ganzen Tag? Welches sind die schönen und angenehmen Dinge, was ist eher unangenehm, aber doch notwendig (Wohnung putzen, abspülen…)? Was bringt mir […]
Verschiedene Meditationen stärken unterschiedliche Eigenschaften.
Wenn mein Ziel eine Art sozialere Verbindung ist, kann ich öfter Meta-Meditationen – wie sie die Buddhisten nennen – praktizieren, das sind Meditationen der Dankbarkeit und der liebevollen Güte. Wenn es mir mehr darum geht ein besseres Körpergefühl zu entwickeln und bewusster mit meinem Körper in Kontakt zu kommen, um mich zum Beispiel auch gesünder […]
In schönen Augenblicken an andere Dinge zu denken bedeutet, weg vom Guten zu sein.
Was mache ich häufig anstatt einen freudigen Augenblick zu fühlen und zu genießen? Ich denke über andere Dinge nach. Über die Zukunft zum Beispiel. Ich denke darüber nach was sein wird wenn dieser (schöne) Moment vorbei sein wird. Was kommt dann? Eigentlich erlebe ich diesen Augenblick gar nicht mehr, weil meine Gedanken abgeschweift sind. Körperlich […]
Bewusst genießen heißt auch singen, springen, tanzen, lachen!
Ich kann mich auch vor Freude einfach gehen lassen, laut zu mir selbst sprechen, herumzuspringen, lachen und tanzen. Ich bin dann komplett im hier und jetzt und total von dem Moment eingenommen.
Bewusst genießen, vereint viele positive Aspekte.
Wichtig ist, dass ich tatsächlich wahrnehme und meine Aufmerksamkeit intensiver auf diese eine Sache richte, die ich gerade tue. Zudem verlängert es gleichzeitig die positive Erfahrung. Ich verringere dadurch automatisch die Gewöhnung an alles Schöne. Je bewusster ich wahrnehme, desto weniger stark wird das Gute zum Gewohnten.
Dank killt Neid!
Dankbarkeit ist eine Art Killer des Neids und des Vergleichens mit anderen Menschen. Meine Aufmerksamkeit ist begrenzt. Je häufiger ich Lebenssituationen erlebe die ich mag, sie bewusst wahrnehme und als ein Geschenk anerkenne, für das ich wirklich dankbar bin, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ich diese sozialen Vergleiche überhaupt anstellen werde. Meine Aufmerksamkeit wird bereits […]
Unbewusst vergleiche ich mich immer wieder mit anderen
Meine Gedanken kümmern sich nicht um das Absolute, sie können eine Situation nicht einfach akzeptieren so wie sie ist, sondern vergleichen ständig alles mit etwas anderem. Manchmal ist dieser Vergleich ganz in Ordnung und spornt zu neuen Taten an, aber viel zu oft ist er vollkommen unrealistisch, dann wird er zu einer großen Belastung. Das […]